Implantologie - Zahnarztpraxis Dr. Josef Stoiber

Gebiss im Wasserglas?
Dieser Kelch ging dank Dr. Stoiber an mir vorüber!

Annemarie D., Hohenbrunn

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Implantate – Sicher wie die eigenen Zähne!

Für den Verlust natürlicher Zähne gibt es viele Ursachen. Egal ob ein, mehrere oder alle Zähne fehlen, Menschen mit Zahnlücken fühlen sich in ihrem Wohlbefinden eingeschränkt.
Unbeschwertes Sprechen und Lachen fallen oft schwer. Schmerzen beim Kauen, locker sitzender Zahnersatz verderben oft die Freude daran, das zu essen, worauf man
gerade Lust hat.

Wir implantieren seit 25 Jahren.

Unsere langjährige Erfahrung, Kompetenz und hohe Qualitätsstandards geben Ihnen größtmögliche Sicherheit mit Implantaten.
Aufgrund unserer regelmäßigen Fortbildungen seit Jahrzehnten können wir Ihnen alle modernen Formen der Implantologie anbieten, einschließlich Sinuslift und Kieferkammaufbau.

Für besondere und sehr umfangreiche Fälle ziehen wir ggf. auch einen Spezialisten hinzu.

Die häufigsten Fragen und unsere Antworten darauf haben wir Ihnen hier zusammengestellt:

Bei einem verloren gegangenen Zahn übernimmt ein Implantat die Funktion der natürlichen Zahnwurzel. Wie diese leitet jedes Implantat die Kräfte in den Kieferknochen. Festsitzende Zähne als Implantat vermitteln das Gefühl eigener Zähne.

Zahnimplantat

Implantate, also künstliche Zahnwurzeln, bestehen aus reinem bzw. hochreinem Titan, das wie körpereigenes Gewebe angenommen wird. Allergische Reaktionen sind nicht bekannt.
Seit über 40 Jahren liegen fundierte, weltweite Erkenntnisse und Erfahrungen mit Titanimplantaten in der Zahnheilkunde vor.

Implantate aus Keramik werden in den letzten Jahren zunehmend kontrovers diskutiert.

Zahnimplantat / Implantologie

Ein Implantat kann ein Leben lang halten. Voraussetzung ist eine sehr gute häusliche Zahnpflege und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und Termine zur professionellen Zahn‐ und Implantatreinigung.

Unsere eigenen Erfahrungen decken sich mit wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass nach 10 Jahren mehr als 95 % der Implantate im Mund noch voll funktionstüchtig sind.

Mit einer Erfolgsquote von bis zu 98 % ist die Implantologie in der modernen Zahnheilkunde ein anerkanntes Therapieverfahren.

Sollte in absoluten Ausnahmefällen doch ein Implantat nicht einheilen und zu Verlust gehen, geschieht dies meist während der Einheilungsphase.

Bei Erwachsenen können Zahnimplantate in jedem Alter eingesetzt werden. Bei Jugendlichen erst, wenn das Knochenwachstum abgeschlossen ist.

Generell kann man sagen, überall dort, wo ein gesunder Zahn für eine Brücke beschliffen werden müsste, eignet sich ein Implantat hervorragend, um die eigene Zahnsubstanz zu schützen, z.B. bei Einzelzahnlücken. Bei sehr großen Lücken dient eine implantatgetragene Brücke dazu, die eigenen Zähne vor Überlastung zu schützen.

Herausnehmbarer Zahnersatz kann mit Implantaten so verankert werden, dass dieser sehr fest sitzt, wacklige Prothesen und Druckstellen gehören damit der Vergangenheit an.

Vor allem für den älteren Patienten ermöglicht die moderne Implantologie eine wesentliche Verbesserung seines Lebensgefühls.

Für ihn stellt sich oft die Frage, lohnt es sich für mich noch soviel Geld für „meine Dritten” auszugeben.
Die Vorteile von Implantaten dürften jedoch überzeugen: Patienten, die nach langjähriger Zahnlosigkeit wieder fest zubeißen möchten oder die durch das Tragen von Prothesen schmerzhafte Druckstellen besitzen, werden in der Regel von dem Tragekomfort und der neu gewonnenen Lebensqualität überzeugt.

senioren-implantate

Der Eingriff selbst ist völlig schmerzfrei und erfolgt gewöhnlich unter lokaler Betäubung. Bei aufwändigeren Implantationen oder bei Angstpatienten kann die Implantation alternativ auch im Dämmerschlaf durchgeführt werden.
In der Regel muss mit einer Einheilzeit von 8 bis 12 Wochen gerechnet werden. In besonderen Fällen können Implantate früher, also schon während der Einheilung, versorgt bzw. belastet werden.
Das A und O ist eine gesunde Mundsituation. Die natürlichen Zähne sollten kariesund belagsfrei sein. Nicht mehr erhaltungswürdige Zähne müssen vor Beginn eines implantatchirurgischen Eingriffs entfernt werden. Zahnfleischerkrankungen müssen vorher im Rahmen einer professionellen Zahn‐ bzw. Taschenreinigung erfolgreich behandelt werden.
Ja, vorausgesetzt der Blutzucker ist stabil eingestellt. Dazu ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Hausarzt ist nötig.
Grundsätzlich ja, hängt aber von der Nikotinmenge pro Tag ab. Bei bis zu 10 Zigaretten am Tag ist kein nennenswert höheres Risiko festzustellen. Ein erhöhter Nikotinkonsum wirkt sich jedoch negativ auf das Einheilungsverhalten bzw. die langfristige Erfolgsquote aus. Diese kann von 98 % bei Nichtrauchern auf bis zu 80 % bei Rauchern sinken.

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In einer ersten Untersuchung mit Diagnostik erfolgt die Beurteilung der gesamten Mundhöhle, der Schleimhaut, der Zähne und der Kieferknochen. Um Risiken und Erfolgsaussichten der Implantation einschätzen zu können, werden in der Anamnese die allgemeinmedizinische Situation, gesundheitliche Voraussetzungen und Erkrankungen erfasst. Wichtig ist dabei vor allem, welche Medikamente vom Patienten regelmäßig eingenommen werden.
Für die eigentliche Implantatdiagnostik wird in einem modernen, digitalen Röntgenverfahren eine Panoramaaufnahme angefertigt. Diese reicht in der Regel aus, um Knochenangebot und –qualität ausreichend beurteilen zu können. In komplexeren Fällen wird eine 3‐dimensionale DVT‐Aufnahme angefertigt.

Während des Beratungsgespräches werden der Behandlungsablauf, das zu erwartende Ergebnis und Risiken erläutert. Mögliche alternative Behandlungsmöglichkeiten werden diskutiert. Der Investitionsrahmen wird abgesteckt.

In der modernen Implantologie gibt es fortschrittliche Methoden des Knochenaufbaus, um ein stabiles Fundament für einen spätere Implantation zu schaffen. Gehen Zähne verloren, baut der Körper den nicht mehr belasteten Knochenanteil ab. Für eine Implantation muss ausreichend Knochenvolumen vorhanden sein. Auch Patienten, die nach langer Zahnlosigkeit Knochen verloren haben, kann geholfen werden. (Siehe moderne Verfahren des Knochenaufbaus)
Durch ständige Fortbildung und langjährige Erfahrungen werden bei uns modernste Methoden und Materialen zum Aufbau des Kieferkamms bzw. zur Anhebung des Kieferhöhlenboden eingesetzt.
Je nach Anzahl der Implantate und des Schwierigkeitsgrades 0,5 bis 2 Stunden.
Implantate sind eine Investition in Lebensqualität. Um diese lange genießen zu können, ist eine sehr gute Mundhygiene wichtig.

Unser Prophylaxe‐Personal gibt Ihnen Tipps und Empfehlungen für die häusliche Pflege. Zusätzlich sind regelmäßige Kontrollen mit professioneller Implantat‐ und Zahnreinigung im Abstand von 3‐6 Monaten nötig.

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Die Kosten sind abhängig von der Ausgangssituation, z. B. Knochenqualität, Anzahl der Implantate, die gesetzt werden, und von der geplanten prothetischen Versorgung. Knochenaufbauende Maßnahmen erhöhen die Gesamtkosten. Eine verbindliche Aussage kann erst nach eingehender Befundung und Diagnostik gemacht werden.
Private Krankenkassen zahlen je nach Versicherungsbedingungen, in Einzelfällen die gesamten Kosten. Die gesetzlichen Versicherungen übernehmen die Beträge entsprechend der festgelegten Fallpauschalen. Die Kostenfrage wird vor Behandlungsbeginn genauestens mit dem Patienten abgeklärt.